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Schwimmwindeln

Sicheres Planschen mit deinem Baby: Warum Schwimmwindeln ein Muss sind.


Liebe Eltern,


der Sommer ist da und es gibt kaum etwas Schöneres, als gemeinsam mit deinem Baby im Wasser zu planschen. Ob im See, im Schwimmbad oder im Meer – das Badeerlebnis ist nicht nur ein Riesenspaß, sondern fördert auch die Motorik deines Babys und stärkt eure Bindung. Damit ihr euer Badevergnügen in vollen Zügen genießen könnt, gibt es eine Sache, die auf keinen Fall fehlen sollte: die Schwimmwindel.


Warum Schwimmwindeln so wichtig sind


Schwimmwindeln sind in vielen öffentlichen Schwimmbädern Pflicht – und das aus gutem Grund. Sie sorgen dafür, dass kleine Missgeschicke in der Windel bleiben, wo sie hingehören, und nicht ins Wasser gelangen. Zwar ist es unwahrscheinlich, dass dein Baby im Wasser groß muss, da der sogenannte Stuhlreflex und der Wasserdruck das normalerweise verhindern. Aber für den Fall der Fälle bietet eine Schwimmwindel den nötigen Schutz.


Was macht eine Schwimmwindel besonders?


Im Gegensatz zu normalen Windeln sind Schwimmwindeln weniger saugfähig. Das klingt vielleicht erst einmal seltsam, hat aber einen wichtigen Grund: Eine normale Windel würde sich im Wasser schnell vollsaugen, schwer werden und ihren eigentlichen Zweck – das Aufnehmen von Urin und Stuhl – nicht mehr erfüllen. Eine vollgesogene Windel kann im Wasser sogar zur Gefahr werden, weil sie die Bewegungsfreiheit deines Babys stark einschränkt.


Schwimmwindeln hingegen sind dafür gemacht, Stuhlgang sicher zu halten, ohne unnötig Wasser aufzunehmen. Sie sind leichter, bequemer und bieten deinem Baby im Wasser die nötige Bewegungsfreiheit. Die speziellen elastischen Bündchen an Beinen und Bauch sorgen dafür, dass die Windel sicher sitzt und nichts ins Wasser gelangt.


Tipps für den Badeausflug


Damit ihr bestens auf den nächsten Badetag vorbereitet seid, hier ein paar nützliche Tipps:


- **Sitz der Windel:** Achte darauf, dass die Schwimmwindel gut sitzt, damit sie sicher und bequem ist.

- **Regelmäßiger Wechsel:** Wechsle die Schwimmwindel, sobald sie voll ist – besonders, wenn dein Baby groß gemacht hat.

- **Vorrat einpacken:** Da Schwimmwindeln weniger saugfähig sind als normale Windeln, solltest du immer genug zum Wechseln dabeihaben.

- **Pausen planen:** Für längere Badepausen packe auch normale Windeln ein, die Urin besser aufnehmen. So verhinderst du, dass dein Baby in einer nassen Schwimmwindel friert oder eine Blasenentzündung bekommt.


Die richtige Wahl: Einweg oder waschbar?


Schwimmwindeln gibt es sowohl als Einwegwindeln als auch in waschbaren Varianten. Letztere sind umweltfreundlicher, da sie wiederverwendet werden können. Bedenke jedoch, dass du sie im Zweifel mit nach Hause nehmen musst, wenn sie nicht nur nass, sondern auch voll sind.


Mit Schwimmwindeln zum Beispiel mit den Pampers Splashers seid ihr bestens für den nächsten Badeausflug gerüstet. Sie saugen sich nicht voll, bleiben bequem und sehen dank ihrer niedlichen, wasserinspirierten Motive aus wie echte Badehöschen. Die doppelten Beinbündchen und der rundum dehnbare Bund sorgen für einen sicheren und angenehmen Sitz – ideal für unbeschwertes Planschen!


Egal ob ihr euch für Einweg- oder waschbare Schwimmwindeln entscheidet, wichtig ist, dass ihr euch im Wasser sicher fühlt und den Sommer in vollen Zügen genießen könnt.


Viel Spaß beim nächsten Badeabenteuer mit deinem kleinen Schatz!


Herzliche Grüße,

Vanessa von Zürich Babys

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